Software: SimX - Nadelantrieb - Wirkprinzip - Ergebnisse

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Ergebnisse der 1. Etappe


In dieser ersten Bearbeitungsetappe wurden mit einem sehr stark idealisierten Modell die funktionsbestimmenden Strukturen des Prägenadel-Antriebs nachgebildet. Die durchgeführten Experimente sprechen nicht gegen die Verwendung eines Elektromagneten. Die unter den idealisierten Bedingungen erreichbare Zykluszeit liegt weit unter den laut Aufgabenstellung geforderten 3,6 ms.

Jeder Teilnehmer xx=(01...99) der Lehrveranstaltung "Optimierung" hat folgende individuellen Ergebnisse unter Verwendung des Längenfaktors CAD.L_Faktor=1.xx erzielt:

  1. Bestwert
    1. Zykluszeit
    2. Ruheposition der Nadelspitze
    3. Ankerdurchmesser
    4. Elastizitätskonstante der Rückholfeder
    5. Wert des Vorspannweges s0 (in µm) der Rückholfeder ("Dehnung" in Nadel-Ruhelage)
    6. Einschaltzeit des Magneten
  2. Zielfunktionsgrafiken in den gespeicherten Experimenten
    1. 3D-Flächen der Rastersuche (tZyklus, Praegung, Strafe)
    2. Suchpfade der lokalen Suche (tZyklus, Praegung, Strafe)


Hinweise für die Ergebnis-Aufbereitung:

  1. Die geforderten Werte der optimalen Lösungen (Bestwert) sind in einer Text-Datei zu notieren.
  2. Das Simulationsmodell (.isx-Datei) ist mit dem Bestwert zu konfigurieren (mit "Abschaltung=0"). Die Zeitverläufe der Nadelbewegung, der Magnetkraft und der Kraftkomponenten des Papiers müssen im Modell in anschaulicher Form in Ergebnisfenstern dargestellt werden ("sinnlose" Ergebnis-Fenster, welche im Laufe der Modell-Entwicklung zusätzlich entstanden, sind zu löschen!).
  3. Das OptiY-Projekt (.opy-Datei) muss in allen Experimenten aussagekräftige Nennwert-Verläufe bzw. 3D-Darstellungen enthalten. Diese müssen ohne erneute Experiment-Durchführung betrachtbar sein.
  4. Es ist zu überprüfen, dass die als Anhang der E-Mail einzusendenden Dateien Etappe1_xx.isx und Etappe1_xx.opy portabel sind (lauffähig auf einem anderen PC in einem beliebigen Ordner!).
  5. Achtung: Alle Dateien sind in ein Archiv (z.B. .zip) zu packen, um die Verwaltung der eingesandten Lösungen zu erleichtern.