Software: FEM - Tutorial - Formoptimierung - Methode der Zugdreiecke: Unterschied zwischen den Versionen

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* Der Hebelarm unserer Tast-Sonde entspricht dem Baumstamm und der Einspannbereich entspricht dem Wurzelballen im Erdreich:<div align="center"> [[Bild:Software_FEM_-_Tutorial_-_Formoptimierung_-_Methode_der_Zugdreiecke_-_Sonde_zu_Baum.gif|.]] </div>
* Der Hebelarm unserer Tast-Sonde entspricht dem Baumstamm und der Einspannbereich entspricht dem Wurzelballen im Erdreich (Ausgangsdatei "'''Sonde_xx.ipt'''"):<div align="center"> [[Bild:Software_FEM_-_Tutorial_-_Formoptimierung_-_Methode_der_Zugdreiecke_-_Sonde_zu_Baum.gif|.]] </div>
* Von dieser Ausgangsdatei erzeugen wir mittels "Speichern unter" eine Datei "'''Sonde_Zugdreiecke_xx.ipt'''" im aktuellen Projekt-Ordner. Diese bildet die Grundlage für die Formoptimierung der Kerbe mittels der Methode der Zugdreiecke.





Version vom 22. April 2018, 11:22 Uhr

Kerbformoptimierung mittels Wachstumgesetz (Methode der Zugdreiecke)

Wie wir in unserer vorherigen Belastungsstudie gesehen haben, ist eine Verringerung der Kerbspannung durch Abrundung der Kerbe erwartungsgemäß möglich. Jedoch erfordert die reine Abrundung sehr viel Bauraum, um einen kleinen Kerbfaktor zu erhalten.

Im Folgenden soll am Beispiel der Methode der Zugdreiecke gezeigt werden, wie material-effektiv die Natur durch die evolutionäre "Erfindung" der biologischen Wachstumsregel zu ähnlichen bzw. besseren Ergebnissen in Hinblick auf die Festigkeit einer Kerbe kommt:

.
(Bild aus einem "Mattheck-Poster")
  • Der Hebelarm unserer Tast-Sonde entspricht dem Baumstamm und der Einspannbereich entspricht dem Wurzelballen im Erdreich (Ausgangsdatei "Sonde_xx.ipt"):
    .
  • Von dieser Ausgangsdatei erzeugen wir mittels "Speichern unter" eine Datei "Sonde_Zugdreiecke_xx.ipt" im aktuellen Projekt-Ordner. Diese bildet die Grundlage für die Formoptimierung der Kerbe mittels der Methode der Zugdreiecke.


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