Software: SimX - Nadelantrieb - Vorbereitung - Individuelle Modelldatei
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Nutzung der teilnehmer-spezifischen Modelldatei
Wichtig: für Teilnehmer der Lehrveranstaltung Optimierung (TU Dresden, Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design):
- Die individuellen Ergebnisse der einzelnen Bearbeitungsetappen sind direkter Bestandteil der Modulnote.
- Deshalb muss jeder Teilnehmer dieser Lehrveranstaltung entsprechend seiner Teilnehmer-Nummer xx (xx=01..99) die bereitgestellte "signierte" Modelldatei Etappe1_xx.isx als Grundlage für die Modellierung benutzen.
- Die bereitgestellten Modelldateien befinden sich im ZIP-Archiv "Opt_Modelle.zip" (Download).
- Nach dem Download ist das ZIP-Archiv zu öffnen und die eigene signierte Modelldatei "Etappe1_xx.isx" entsprechend der zugewiesenen Teilnehmer-Nr. xx für die Lehrveranstaltung in einen eigenen Arbeitsordner zu kopieren.
Nach dem Start von SimulationX ist standardmäßig ein leeres Modell "Modell1" innerhalb der grafischen Oberfläche geöffnet:
- Wer nicht an der Lehrveranstaltung Optimierung teilnimmt, kann dieses leere Modell nutzen und mittels Datei > Speichern unter unter dem Namen Etappe1.isx im eigenen Arbeitsordner als "SimulationX Projekt" mit Eingabe der danach geforderten Datei-Informationen speichern.
- Individuelle Modelldatei in der Lehrveranstaltung Optimierung:
- Datei > Modell schließen
- Datei > Öffnen aus dem eigenen Arbeitsordner die Modelldatei Etappe1_xx.isx (xx=Teilnehmernummer)
- Datei > Info > Bearbeiten (hier am Beispiel Teilnehmernummer=00):
- Verfasser: "Name, Vorname" durch den eigenen Namen ersetzen
- Schlüsselwörter: "Teilnehmer-Nr. xx" der "signierten" Modelldatei nicht verändern! (im Beispiel xx=00):
- Beschreibung: Inhalt und Zielstellung des Modells
- Titel: markante Bezeichnung für aktuelle Arbeitsetappe, z.B. → Wirkprinzip-Entscheidung
- Thema: markante Bezeichnung des bearbeiteten Projektes, z.B. → Prägenadelantrieb
- OK=Anwenden: → danach zurück zur grafischen Oberfläche von SimulationX.
Damit ist das "leere" Modell nun soweit vorbereitet, dass man im nächsten Schritt mit der eigentlichen Modellierung beginnen kann.