Software: FEM - Tutorial - Elektrisches Flussfeld - Z88 - Dimensionierung: Unterschied zwischen den Versionen
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Um den Zustand der Modell-Validierung nicht zu zerstören, ergänzen wir im ''Autodesk Inventor'' den L-Schnitt in einer Kopie mit dem Dateinamen"'''FEM4_RN_xx.ipt'''": | |||
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* Die Berechnung der Einkerbungslänge '''b<sub>k</sub>''' nehmen wir anhand der Dimensionierungsvorschrift vor: | |||
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* Für die Länge '''L<sub>s</sub>''' kann man mit irgendeiner sinnvollen Annahme beginnen (z.B. ungefähr die Hälfte der Gesamtlänge '''L'''). | |||
* Man muss darauf achten, dass die Skizze für den Schnitt durch die Abhängigkeiten und Bemaßung vollständig bestimmt ist! | |||
Die Simulation des aktuellen Widerstandes erfolgt wie bei der Modell-Validierung, jedoch unter Beachtung der jetzt fehlenden Symmetrie: | |||
* Die Einspeisung des Stroms sollte auf derjenigen Seite stattfinden, an welcher das elektrische Feld am homogensten ist, um die Spannungsdifferenzen an der Strom-Kontaktfläche möglichst gering zu halten: | |||
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* Die Spannungsdifferenzen an der Strom-Kontaktfläche kann man wieder mit der Filter-Funktion ermitteln. Im Beispiel schwankt die Spannung um ±2 V um den hypothetischen Mittelwert (entspricht ca. ±1%): | |||
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Version vom 28. März 2018, 13:55 Uhr
Manuelle Fein-Dimensionierung mit Z88Aurora
Um den Zustand der Modell-Validierung nicht zu zerstören, ergänzen wir im Autodesk Inventor den L-Schnitt in einer Kopie mit dem Dateinamen"FEM4_RN_xx.ipt":
- Die Berechnung der Einkerbungslänge bk nehmen wir anhand der Dimensionierungsvorschrift vor:
bk/mm=B/mm · [0,05+1,05 · (1 - R0/Rsoll)] + 0,2
- Für die Länge Ls kann man mit irgendeiner sinnvollen Annahme beginnen (z.B. ungefähr die Hälfte der Gesamtlänge L).
- Man muss darauf achten, dass die Skizze für den Schnitt durch die Abhängigkeiten und Bemaßung vollständig bestimmt ist!
Die Simulation des aktuellen Widerstandes erfolgt wie bei der Modell-Validierung, jedoch unter Beachtung der jetzt fehlenden Symmetrie:
- Die Einspeisung des Stroms sollte auf derjenigen Seite stattfinden, an welcher das elektrische Feld am homogensten ist, um die Spannungsdifferenzen an der Strom-Kontaktfläche möglichst gering zu halten:
- Die Spannungsdifferenzen an der Strom-Kontaktfläche kann man wieder mit der Filter-Funktion ermitteln. Im Beispiel schwankt die Spannung um ±2 V um den hypothetischen Mittelwert (entspricht ca. ±1%):
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