Software: FEM - Tutorial - Feldkopplung - MP - Thermo-Bimetall - Waerme-induzierte Verformung

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Wärme-induzierte Verformung (unidirektional)

Die Kopplung zwischen Wärme und Mechanik werden wir in dieser Übung nur für den stationären Fall durchführen. Dafür nutzen wir als Grundlage eine Kopie des mechanischen Szenarios "Konstante Temperatur 100°C - Schale" unter der Bezeichnung "Waermeinduzierte Verformung":

  • Als thermische Körperlast hatten wir im mechanischen Modell eine konstante Temperatur von 100°C vorgegeben (Standardkontentemperatur=100°C). Diese Temperatur wirkte, weil als Quelle für die Knotentemperatur=Modelldatei eingestellt war.
  • Wir wählen nun als Quelle für die Knotentemperatur eine vorherige Stationäre Analyse.
  • Als Standardknotentemperatur wurden 20°C eingestellt (entspricht unverformtem Zustand).
  • Die zugehörigen Temperaturdaten aller übernehmen wir aus der Datei der Thermal Analysis Results (*.to) aus dem Datenordner des zugehörigen Szenarios (3=Staionaere Erwaermung). Damit werden die Standardknotentemperatur der Knoten überschrieben:
    Software FEM - Tutorial - Feldkopplung - MP - Thermo-Bimetall - waermeinduzierte Verformung - Eingabedatei.gif
  • Im Szenario "Stationaere Erwaermung" wählen wir im Setup der Modellparamter die Knotentemperaturen als Bestandteil der Ausgabedatei:
    Software FEM - Tutorial - Feldkopplung - MP - Thermo-Bimetall - waermeinduzierte Verformung - Ausgabedatei fuer T.gif

Hinweise:

  • Die Datei ds.to wird unabhängig von den gewählten Ausgabeergebnissen im Datenordner des Szenarios angelegt.
  • Damit die abgespeicherten Ergebnisse in einem anderen Szenario wieder richtig eingelesen werden können, müssen die beiden Netze exakt die gleiche Knoten-Struktur aufweisen.