Software: FEM - Tutorial - Magnetfeld - Einbindung in OptiY-Workflow: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Ermittlung einer Kraft-Weg-Kennlinie wird im FEMM-Beispiel "coilgun" behandelt. Dieses [http://femm.foster-miller.net/examples/coilgun/coilgun.htm Beispiel] sollte man sich einmal anschauen. Die zugehörige [http://femm.foster-miller.com/examples/coilgun/coilgun.fem Modell-Datei] und [http://femm.foster-miller.com/examples/coilgun/coilgun.lua Lua-Scriptdatei] kann man von dort laden und erspart sich damit das Eintippen:
* Kennlinien oder auch höherdimensionale Kennfelder werden durch systematisches Abtasten der abzubildenden Funktion gebildet.
* Jeder Abtastpunkt entspricht einer vollständigen FEM-Berechnung, meist einschließlich des kompletten Pre-Prozesses.
* Innerhalb von Script-Dateien realisiert man das systematische Abtasten, indem man die Funktionsvariablen in  (geschachtelten) Schleifen-Anweisungen zwischen vorgegebenen Grenzen variiert.
* In obigen Beispiel wird ein Block des Modells Schritt für Schritt verschoben.
* Nach der Berechnung steht man dann noch vor dem Problem, die Ergebnisse in eine Form zu konvertieren, welche für die weitere Verarbeitung (z.B. zur Dynamik-Simulation) nutzbar ist.
Wir gehen in dieser Übung einen einfacheren Weg, indem wir die Möglichkeiten eines Optimierungstools zur Rastersuche verwenden. Die erhaltenen Ergebnisse stellen wir anschaulich als 3D-Diagramme dar.
Als Optimierungstool nutzen wir OptiY, welches als [http://www.optiy.de/Download.html Demoversion zum Download] bereitgestellt wird. Im Rahmen der Übung wird die Konfiguration des erforderlichen Optimierungsexperiments für den Einsteiger beschrieben. Vorkenntnisse zum Programm OptiY sind also nicht erforderlich:
* Nach der wahrscheinlich problemlosen Installation unter Windows XP oder Vista kann das Programm OptiY gestartet werden:





Version vom 10. Juni 2009, 13:57 Uhr

Kraft und Koppelfluss (LUA-Script)

Die Ermittlung einer Kraft-Weg-Kennlinie wird im FEMM-Beispiel "coilgun" behandelt. Dieses Beispiel sollte man sich einmal anschauen. Die zugehörige Modell-Datei und Lua-Scriptdatei kann man von dort laden und erspart sich damit das Eintippen:

  • Kennlinien oder auch höherdimensionale Kennfelder werden durch systematisches Abtasten der abzubildenden Funktion gebildet.
  • Jeder Abtastpunkt entspricht einer vollständigen FEM-Berechnung, meist einschließlich des kompletten Pre-Prozesses.
  • Innerhalb von Script-Dateien realisiert man das systematische Abtasten, indem man die Funktionsvariablen in (geschachtelten) Schleifen-Anweisungen zwischen vorgegebenen Grenzen variiert.
  • In obigen Beispiel wird ein Block des Modells Schritt für Schritt verschoben.
  • Nach der Berechnung steht man dann noch vor dem Problem, die Ergebnisse in eine Form zu konvertieren, welche für die weitere Verarbeitung (z.B. zur Dynamik-Simulation) nutzbar ist.

Wir gehen in dieser Übung einen einfacheren Weg, indem wir die Möglichkeiten eines Optimierungstools zur Rastersuche verwenden. Die erhaltenen Ergebnisse stellen wir anschaulich als 3D-Diagramme dar.

Als Optimierungstool nutzen wir OptiY, welches als Demoversion zum Download bereitgestellt wird. Im Rahmen der Übung wird die Konfiguration des erforderlichen Optimierungsexperiments für den Einsteiger beschrieben. Vorkenntnisse zum Programm OptiY sind also nicht erforderlich:

  • Nach der wahrscheinlich problemlosen Installation unter Windows XP oder Vista kann das Programm OptiY gestartet werden:



===>>> Hier geht es bald weiter!

Script vom vorigen Jahr siehe: http://www.ifte.de/lehre/cae/fem/06_magnet/optiy_workflow-editor.html