Software: SimX - Einfuehrung - DC-Motor - Drehzahl: Unterschied zwischen den Versionen
Aus OptiYummy
Zur Navigation springenZur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
* Wir haben inzwischen 4 Signalfenster auf dem Bildschirm, so dass es langsam etwas unübersichtlich wird: | * Wir haben inzwischen 4 Signalfenster auf dem Bildschirm, so dass es langsam etwas unübersichtlich wird: | ||
** Das Signal-Fenster '''T-Motor''' können wir schließen. | ** Das Signal-Fenster '''T-Motor''' können wir schließen. | ||
** Die übrigen Signale ziehen wir mit dem Cursor per Drag&Drop einfach in das Signal-Fenster für den Strom. | ** Die übrigen Signale ziehen wir mit dem Cursor per Drag&Drop einfach in das Signal-Fenster für den Strom (Hinweis: ziehen der Signal-Legende, z.B. [[Bild:Software_SimX_-_Einfuehrung_-_DC-Motor_-_signal_legende.gif]]). | ||
** Drag&Drop | ** Im Zielfenster deutet beim Drag&Drop ein blauer Rahmen an, ob das vorhandene Diagramm genutzt wird, oder ob ein neues Diagramm angelegt wird:<div align="center">[[Bild:Software_SimX_-_Einfuehrung_-_DC-Motor_-_signal_drag-drop.gif]]</div> | ||
* Nun wollen wir uns die Zeit nehmen und die Signal-Verläufe genauer betrachten: | * Nun wollen wir uns die Zeit nehmen und die Signal-Verläufe genauer betrachten: | ||
Version vom 25. August 2008, 09:41 Uhr
Drehzahl-Experiment
Wenn ein elektrischer Strom durch die Spule des Motors fließt, wird ein Drehmoment erzeugt und der Motor beginnt sich zu drehen. Diesen Vorgang werden wir jetzt mit dem Modell simulieren.
- Zusätzlich zum Strom wollen wir das Drehmoment des Motors als Signalverlauf darstellen:
- Luftspaltmoment T als Ergebnisgröße des Motors für die Ausgabe aktivieren.
- Für den Motor dieses Luftspaltmoment T in einem neuem Signalfenster darstellen.
- Simulation zurücksetzen und starten, damit Signalverlauf berechnet wird.
- Der Verlauf des Drehmoments T sieht genauso aus, wie der Stromverlauf, denn es gilt T=kT·i.
- Das in der Bibliothek bereitgestellte Motor-Modell besitzt keine beweglichen, drehbaren Teile! Damit sich etwas drehen kann, muss man also noch die drehbare Masse des Rotors von 40 g·cm² als Modell-Element ergänzen:
- In der Bibliothek existiert eine physikalische Domäne "Rotatorische Mechanik". Hieraus verwenden wir die rotatorische Trägheit:
- Der Rotor unseres Motors besitzt eine Drehträgheit J=40 g·cm².
- Wir wollen uns in Form von Signalen anschauen, um welchen Winkel phi sich der Rotor dreht und wie groß die Drehgeschwindigkeit om wird.
- Wir haben inzwischen 4 Signalfenster auf dem Bildschirm, so dass es langsam etwas unübersichtlich wird:
- Das Signal-Fenster T-Motor können wir schließen.
- Die übrigen Signale ziehen wir mit dem Cursor per Drag&Drop einfach in das Signal-Fenster für den Strom (Hinweis: ziehen der Signal-Legende, z.B. ).
- Im Zielfenster deutet beim Drag&Drop ein blauer Rahmen an, ob das vorhandene Diagramm genutzt wird, oder ob ein neues Diagramm angelegt wird:
- Nun wollen wir uns die Zeit nehmen und die Signal-Verläufe genauer betrachten: