Software: SimX - Magnetoptimierung - Statische Kraft- und Fluss-Kennfelder: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim Aufbau des OptiY-Workflows für die Kennfeld-Identifikation berücksichtigen wir in diesem Beispiel sofort syntaktisch richtige Bezeichner für den Modellcode-Export:
Beim Aufbau des OptiY-Workflows für die Kennfeld-Identifikation berücksichtigen wir in diesem Beispiel sofort syntaktisch richtige Bezeichner für den Modellcode-Export:
 
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* Der nachgestellte Unterstrich für die Bezeichner der Streugrößen wird vom C-Compiler bzw. vom Modelica-Interpreter als syntaktisch richtig anerkannt.
* Den Variablen-Bereich der Kennfelder grenzen wir auf den Simulationsbereich des Nadelantriebs ein:
# i = 0 ... 4 A
# s = 0.03 ... 1.03 mm
* Wir führen mit ''Full Factorial nichtadaptivem Design'' (Versuchsplannung) mittels ''Gauss-Prozess'' eine Identifikation der Antwortflächen durch ('''F''' ... ''Exponential'' mit PO=2 / '''Psi''' ... ''Gamma Exponential'' mit PO=2).





Version vom 22. Juni 2010, 09:37 Uhr

Statische Kraft- und Fluss-Kennfelder
Software FEM - Tutorial - Magnetfeld - topfmagnet glaskoerper isosicht.gif Software FEM - Tutorial - Magnetfeld - topfmagnet-schnittansicht.gif


Wir müssen ein FE-Magnetmodell entwicklen, welches für die ganzheitliche Optimierung eines Magnetantriebes geeignet ist. Grundlage dafür bildet das LUA-Script, welches im Ergebnis des FEM-Übungskomplexes Magnetfeld (statisch) entstand. Insofern ist das Durchführen dieses Übungskomplexes eine Vorraussetzung zum Verständnis dieses Beispiels!


Hinweis:
Um mit einer lauffähigen Ausgangslösung zu beginnen, sollte man die Archiv-Datei Magnet.ZIP benutzen, welches das LUA-Script mit den zugehörigen In-/Output-Files enthält. Nach Eintragen des aktuell benutzten Ordners in mydir sollte das Modell in FEMM funktionieren.


Beim Aufbau des OptiY-Workflows für die Kennfeld-Identifikation berücksichtigen wir in diesem Beispiel sofort syntaktisch richtige Bezeichner für den Modellcode-Export:

Software SimX - Magnetoptimierung - Workflow Kennfelder von i und s.gif
  • Der nachgestellte Unterstrich für die Bezeichner der Streugrößen wird vom C-Compiler bzw. vom Modelica-Interpreter als syntaktisch richtig anerkannt.
  • Den Variablen-Bereich der Kennfelder grenzen wir auf den Simulationsbereich des Nadelantriebs ein:
  1. i = 0 ... 4 A
  2. s = 0.03 ... 1.03 mm
  • Wir führen mit Full Factorial nichtadaptivem Design (Versuchsplannung) mittels Gauss-Prozess eine Identifikation der Antwortflächen durch (F ... Exponential mit PO=2 / Psi ... Gamma Exponential mit PO=2).


===>>> Hier geht es bald weiter !!!