Software: SimX - Nadelantrieb - Aktordynamik - Experimentauswertung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''''Gesucht sind die optimalen Werte für:'''''
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* Windungszahl '''w''',  
* Windungszahl '''w_Spule''',  
* Spulenwiderstand '''R_Spule''',  
* Spulenwiderstand '''R_Spule''',  
* Schutzbeschaltung-Widerstand '''R_Schutz''',  
* Schutzbeschaltung-Widerstand '''R_Schutz''',  
* Ankerdurchmesser '''d_Anker''',  
* Ankerdurchmesser '''d_Anker''',  
* Rückholfeder-Federsteifigkeit '''k_Feder'''
* Rückholfeder-Federsteifigkeit '''k_Feder'''
* Vorspannweg '''s0'''?
* Vorspannweg der Rückholfeder '''s0''' (ergibt sich "automatisch" im SimulationX-Modell!)
* Erreichte Zykluszeit '''tZyklus'''  
* Erreichte Zykluszeit '''tZyklus'''  




'''Hinweise für die Ergebnis-Aufbereitung:'''
'''Hinweise für die Ergebnis-Aufbereitung:'''
# Die Bestwerte sind als Text der E-Mail zu notieren
# Die Bestwerte sind mit Maßeinheiten als Text der E-Mail zu notieren
# Das Simulationsmodell (Etappe2a_xx.ism) ist mit den gefundenen Optimalwerten zu konfigurieren. Die Zeitverläufe wesentlicher Modellgrößen sind im Modell in anschaulicher Form in Signalfenstern darzustellen.
# Das Simulationsmodell (Etappe2a_xx.ism) ist mit den gefundenen Optimalwerten zu konfigurieren. Die Zeitverläufe wesentlicher Modellgrößen sind im Modell in anschaulicher Form in Signalfenstern darzustellen.
# Der OptiY-Versuchsstand (.opy-Datei) muss aussagekräftige Nennwert-Verläufe zum Optimierungsverlauf enthalten. Diese müssen ohne erneute Experiment-Durchführung betrachtbar sein.
# Der OptiY-Versuchsstand (.opy-Datei) muss aussagekräftige Nennwert-Verläufe zum Optimierungsverlauf enthalten. Diese müssen ohne erneute Experiment-Durchführung betrachtbar sein.

Version vom 13. März 2014, 10:24 Uhr

Experiment-Auswertung (Ergebnisse)


Mit dem erreichten Bestwert sollte man eine Simulation durchführen:

  • Es muss kritisch überprüft werden, inwiefern das erreichte Optimum wirklich der Zielstellung entspricht.
  • Wenn man keine Fehler im Modell oder in der Versuchsstand-Konfiguration hat, müsste ein korrektes Modellverhalten entstehen!

Die Ergebnisse der optimalen Lösung sind unter Berücksichtigung der individuellen Teilnehmernummer xx=[01..99] mittels des Eisenteilungsfaktors K_FeInnen=0.1xx zu ermitteln!


Forderungen:

  • Betriebsspannung 24 V
  • Max. zulässiger Spulenstrom 1,5 A
  • Max. zulässige Induktionsspannung an der Spule 200 V

Beachtung der Annahme:

  • Anfangsposition Nadel.x0=0.15 mm

Gesucht sind die optimalen Werte für:

  • Windungszahl w_Spule,
  • Spulenwiderstand R_Spule,
  • Schutzbeschaltung-Widerstand R_Schutz,
  • Ankerdurchmesser d_Anker,
  • Rückholfeder-Federsteifigkeit k_Feder
  • Vorspannweg der Rückholfeder s0 (ergibt sich "automatisch" im SimulationX-Modell!)
  • Erreichte Zykluszeit tZyklus


Hinweise für die Ergebnis-Aufbereitung:

  1. Die Bestwerte sind mit Maßeinheiten als Text der E-Mail zu notieren
  2. Das Simulationsmodell (Etappe2a_xx.ism) ist mit den gefundenen Optimalwerten zu konfigurieren. Die Zeitverläufe wesentlicher Modellgrößen sind im Modell in anschaulicher Form in Signalfenstern darzustellen.
  3. Der OptiY-Versuchsstand (.opy-Datei) muss aussagekräftige Nennwert-Verläufe zum Optimierungsverlauf enthalten. Diese müssen ohne erneute Experiment-Durchführung betrachtbar sein.
  4. Es ist zu überprüfen, dass die als Anhang der E-Mail einzusendenden Dateien Etappe2a_xx.ism und Etappe2a_xx.opy portabel sind (lauffähig auf einem anderen PC in einem beliebigem Ordner).
  5. Achtung: Beide Dateien sind in ein Archiv (z.B. .zip) zu packen, da es manchmal Probleme beim Öffnen von versendeten Text-Dateien gibt ("unsichtbare" Steuerzeichen?).
Damit haben wir den ersten Abschnitt (A) der Etappe2 beendet