Software: SimX - Nadelantrieb - Wirkprinzip - Experiment: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Experiment '''Experiment'''] ist durch seine Reproduzierbarkeit gekennzeichnet:[[Bild:memo_stempel.gif|right|.]]
Ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Experiment '''Experiment'''] ist durch seine Reproduzierbarkeit gekennzeichnet:[[Bild:memo_stempel.gif|right|.]]

Version vom 18. März 2016, 12:27 Uhr

Versuchsstand: Experiment


Ein Experiment ist durch seine Reproduzierbarkeit gekennzeichnet:

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  • Unter definierten Bedingungen werden ein oder mehrere Versuche mit einem Versuchsobjekt durchgeführt.
  • Wiederholt man ein Experiment auf Basis der beschriebenen Konfiguration, so gelangt man zu den gleichen Aussagen in Bezug auf das Verhalten des Versuchsobjekts.
  • Die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse ist nicht an den konkret genutzten Versuchsstand gebunden.

Technische Experimente verfolgen meist einen Zweck - sie sind zielorientiert:

  • Wir wollen z.B. jetzt zielgerichtet herausbekommen, wie schnell unser Magnetantrieb denn überhaupt werden kann! Dazu benutzen wir OptiY, welches als selbständigen Programm zu starten ist:
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OptiY stellt über den Workflow-Editor Schnittstellen zu unterschiedlichsten Programmsystemen bereit:

  • Bereits implementiert ist die Anbindung von Excel, SimulationX, MapleSim, Matlab, CST Studio Suite, AWR Design Environment sowie diversen CAD-Systemen (Autodesk Inventor, CATIA, Solid Works) und FEM-Programmen (ANSYS Workbench, JMAG Express).
  • Über eine allgemeine ASCII-File- und COM-Schnittstelle bzw. über ein externes Script wird die Anbindung an beliebige andere CAE-Programme unterstützt. Die Kopplung kann der Nutzer selbst mit wenig Aufwand definieren (wenn er weiß, wie es funktioniert!).

Experimente werden im OptiY auf Basis eines Workflows beschrieben (noch nicht durchführen!):

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  • Unabhängig von konkreten Modellen definiert man die Entwurfsparameter und Bewertungsgrößen, welche für das Optimierungsexperiment von Bedeutung sind. Bei den Bewertungsgrößen unterscheidet man zwischen Restriktionen und Gütekriterien.
  • Den abstrakten Elementen (Modelle und Daten) des Workflow-Diagramms ordnet man konkrete Modelle mit ihren Parametern und Ergebnisgrößen zu.
  • Benutzt man in einem Experiment mehrere Modelle, so wird ihre Abarbeitungsreihenfolge über den beschriebenen Datenfluss bestimmt.