Software: FEM - Tutorial - 3D-Baugruppe - CAD-Belastungsanalyse Postprocessing: Unterschied zwischen den Versionen

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Bisher hatten wir uns die Ergebnisse der Simulation in Form von Farbkonturen nur auf der Oberfläche der Bauteile angeschaut. Innerhalb von Baugruppen kann man dabei über die Steuerung der Bauteil-Sichtbarkeit auch den Blick auf infolge des Zusammenbaus verdeckte Flächen ermöglichen.  
Bisher hatten wir uns die Ergebnisse der Simulation in Form von Farbkonturen nur auf der Oberfläche der Bauteile angeschaut. Innerhalb von Baugruppen kann man dabei über die Steuerung der Bauteil-Sichtbarkeit auch den Blick auf infolge des Zusammenbaus verdeckte Flächen ermöglichen. Sehr häufig benötigt man jedoch einen Blick auf die im Innern der Körper berechneten Ergebnisverläufe, um dort z.B. die Belastung zu prüfen.  


Sehr häufig benötigt man jedoch auch einen Blick auf die im Innern der Körper berechneten Ergebnisverläufe, um dort z.B. die Belastung zu prüfen:
'''''Prüfen > Schnittebene erstellen''''' steht als Funktion für die Definition geeigneter Schnittebenen zur Verfügung ([http://fusion360.autodesk.com/resources/akn/view/NINVFUS/DEU/?contextId=SIM-SLICE-PLANE-CMD '''Siehe → Fusion-Onlinehilfe''']):
* Eine Ergebnis-Schnittebene kann nur an der Oberfläche des unverformten Netzes ausgerichtet werden, nicht an der CAD-Geometrie oder dem Ursprung-Koordinatensystem!
* Bewegt man den Cursor über die sichtbare Netzoberfläche, so wird die zugehörige Ausgangslage der Schnittebene als Extrapolation des aktuell gewählten Element-Dreiecks eingeblendet. An gekrümmten Oberfächen (z.B. Zylindermantel) kann man damit aufgrund der Facettierung keine exakt definierte Ausgangslage für die Schnittebene festlegen. Dies gelingt nur auf einer ebenen Oberfläche (im Beispiel "Kreisfläche" der Gummihuelse):<div align="center"> [[Bild:Software_FEM_-_Tutorial_-_3D-Baugruppe_-_CAD-Belastungsanalyse_Postprocessing_Schnittebene_Ausgangslage_waehlen.gif|.]] </div>





Version vom 10. Januar 2020, 15:23 Uhr

Postprocessing (Schnitte, Animationen)

Bisher hatten wir uns die Ergebnisse der Simulation in Form von Farbkonturen nur auf der Oberfläche der Bauteile angeschaut. Innerhalb von Baugruppen kann man dabei über die Steuerung der Bauteil-Sichtbarkeit auch den Blick auf infolge des Zusammenbaus verdeckte Flächen ermöglichen. Sehr häufig benötigt man jedoch einen Blick auf die im Innern der Körper berechneten Ergebnisverläufe, um dort z.B. die Belastung zu prüfen.

Prüfen > Schnittebene erstellen steht als Funktion für die Definition geeigneter Schnittebenen zur Verfügung (Siehe → Fusion-Onlinehilfe):

  • Eine Ergebnis-Schnittebene kann nur an der Oberfläche des unverformten Netzes ausgerichtet werden, nicht an der CAD-Geometrie oder dem Ursprung-Koordinatensystem!
  • Bewegt man den Cursor über die sichtbare Netzoberfläche, so wird die zugehörige Ausgangslage der Schnittebene als Extrapolation des aktuell gewählten Element-Dreiecks eingeblendet. An gekrümmten Oberfächen (z.B. Zylindermantel) kann man damit aufgrund der Facettierung keine exakt definierte Ausgangslage für die Schnittebene festlegen. Dies gelingt nur auf einer ebenen Oberfläche (im Beispiel "Kreisfläche" der Gummihuelse):
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