Software: FEM - Tutorial - 3D-Mechanik - Z88 - Axialsymmetrie: Unterschied zwischen den Versionen

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<div align="center"> '''Axial-symmetrische Volumen-Elemente (2D)''' </div>[[Datei:Software_FEM_-_Tutorial_-_3D-Mechanik_-_Z88_-_Axialsymmetrie_Torus_Nr8.gif|right|.]]
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Anstatt eines Achtel-Zylinders genügt bei Ausnutzung von Symmetrie-Eigenschaft für den Gummipuffer auch ein Finite-Elemente-Netz in Form eines "unendlich" dünnen Tortenstücks:
Anstatt eines Achtel-Zylinders genügt bei Ausnutzung aller Symmetrie-Eigenschaften für den Gummipuffer auch ein Finite-Elemente-Netz in Form eines "unendlich" dünnen Tortenstücks der oberen Pufferhälfte:
* Für die Klasse der rotationssysmmetrischen Geometrie wurden spezielle Finite 2D-Elemente (Torus-Elemente) entwickelt.
* Für die Klasse der rotationssysmmetrischen Geometrie wurden spezielle Finite 2D-Elemente (Torus-Elemente) entwickelt.
* [http://www.esocaet.com/wikiplus/index.php/Axisymmetrie '''Axialsymmetrische Elemente'''] sind 2D-Elemente in Zylinderkoordinaten (Z,R) zum Modellieren von Volumenkörpern, die in Bezug auf Geometrie, Last und Randbedingungen symmetrisch zur Z-Achse sind. Negative R-Koordinaten sind nicht zulässig. Das 2D-Netz entspricht einer Profil-Skizze für das Erzeugen eines Rotationskörpers durch Drehung um die Z-Achse.
* [http://www.esocaet.com/wikiplus/index.php/Axisymmetrie '''Axialsymmetrische Elemente'''] sind 2D-Elemente in Zylinderkoordinaten (Z,R) zum Modellieren von Volumenkörpern, die in Bezug auf Geometrie, Last und Randbedingungen symmetrisch zur Z-Achse sind. Negative R-Koordinaten sind nicht zulässig. Das 2D-Netz entspricht einer Profil-Skizze für das Erzeugen eines Rotationskörpers durch Drehung um die Z-Achse.
* Die "Dicke" dieser 2D-Elemente verläuft entlang eines Kreisbogens, dessen Länge proportional zum Abstand des Elements von der Z-Achse ist.
* Die "Dicke" dieser 2D-Elemente verläuft entlang eines Kreisbogens, dessen Länge proportional zum Abstand des Elements von der Z-Achse ist.
* Gezeichnet werden für ''Z88Aurora'' die Torus-Elemente in der karthesischen XY-Ebene:<br>'''Y'''-Achse → zylindrische '''Z'''-Achse / '''X'''-Achse → zylindrischer Radius '''R'''
* Gezeichnet werden für ''Z88Aurora'' die Torus-Elemente in der karthesischen XY-Ebene:<br>'''Y'''-Achse → zylindrische '''Z'''-Achse / '''X'''-Achse → zylindrischer Radius '''R'''
* Als Superelemente sind nur die Torus-Elemente Nr. 8 (quadratisch) und Nr. 12 (kubisch) nutzbar. Da wir diesmal keine Kreisbogen nachbilden müssen, genügt der Torus Nr. 8.  
* Als Superelemente sind nur die Torus-Elemente Nr.&nbsp;8 (quadratisch) und Nr.&nbsp;12 (kubisch) nutzbar. Da wir diesmal keine Kreisbogen nachbilden müssen, genügt der Torus Nr.&nbsp;8.  
[[Datei:Software_FEM_-_Tutorial_-_3D-Mechanik_-_Z88_-_Axialsymmetrie_2D-Puffer_Netzstruktur.gif|right|.]]
[[Datei:Software_FEM_-_Tutorial_-_3D-Mechanik_-_Z88_-_Axialsymmetrie_2D-Puffer_Netzstruktur.gif|right|.]]
=== Planungsgeometrie auf Standard-Layer 0 ===
=== Planungsgeometrie auf Standard-Layer 0 ===
Mit unserem Vorwissen entwickeln wir die sehr einfache 2D-Geometrie inkl. der Elementstruktur mit allen Knoten direkt im AutoCAD (Datei "'''Gummipuffer2D_xx.dxf'''"):
Mit unserem Vorwissen entwickeln wir die sehr einfache 2D-Geometrie inkl. der Elementstruktur mit allen Knoten direkt im ''AutoCAD'' (Datei "'''Gummipuffer2D_xx.dxf'''"):
* Wir können die Vernetzung nun wesentlich feiner gestalten, als bei dem strukturierten 3D-Hexaedernetz (z.B. '''90x120''' für die Gummihülse), weil das 2D-Netz wesentlich ressourcensparender ist.
* Wir können die Vernetzung nun wesentlich feiner gestalten, als bei dem strukturierten 3D-Hexaedernetz (z.B. '''90x120''' für die Gummihülse), weil das 2D-Netz wesentlich ressourcenschonender ist.
* Die Stahlscheibe ist angepasst an die Gummihülse mit möglichst wohlproportionierten Elementen zu vernetzen.
* Die Stahlscheibe ist angepasst an die Gummihülse mit möglichst wohlproportionierten Elementen zu vernetzen.
* Am Innenrand der Stahlscheibe sollte die Vernetzung am dichtesten sein.
* Am Innenrand der Stahlscheibe sollte die Vernetzung am dichtesten sein.
* '''''Hinweis:''''' Die geplante Netzstruktur ist im nebenstehenden Bild zu erkennen (wegen der Erkennbarkeit mit gröberer Teilung).
* '''''Hinweis:''''' Die geplante Netzstruktur ist im nebenstehenden Bild zu erkennen (wegen der Erkennbarkeit mit gröberer Teilung).
'''Zwei Rechtecke''' genügen für die Superstruktur und zur Platzierung aller Eck- und Mittenknoten:
'''Zwei Rechtecke''' genügen für die Superstruktur und zur Platzierung aller Eck- und Mittenknoten:
* Rechteck → 1. Eckpunkt = Absolut-Koordinate / 2. Eckpunkt = Relativ-Koordinate zum 1. Punkt!
* '''Rechteck''' → 1. Eckpunkt = Absolut-Koordinate / 2. Eckpunkt = Relativ-Koordinate zum 1. Punkt!
* Knoten-Punkte → Eck-Knoten mittels "Endpunkt" und Mittenknoten mittels "Mittelpunkt" fangen platzieren.<div align="center"> [[Bild:Software_FEM_-_Tutorial_-_3D-Mechanik_-_Z88_-_Axialsymmetrie_Planungsgeometrie.gif|.]] </div>
* '''Punkte''' → Eck-Knoten mittels "Endpunkt" und Mittenknoten mittels "Mittelpunkt" fangen platzieren.<div align="center"> [[Bild:Software_FEM_-_Tutorial_-_3D-Mechanik_-_Z88_-_Axialsymmetrie_Planungsgeometrie.gif|.]] </div>


=== Knoten-Definition auf Layer Z88KNR ===
=== Knoten-Definition auf Layer Z88KNR ===
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''Z88Aurora'' benötigt für jeden Superelement-Knoten die exakte Position in Form der Position eines einzeiligen Textfeldes auf dem Layer "'''Z88KNR'''":
''Z88Aurora'' benötigt für jeden Superelement-Knoten die exakte Position in Form der Position eines einzeiligen Textfeldes auf dem Layer "'''Z88KNR'''":
* Die Superstruktur besitzt insgesamt 13 Knoten.
* Die Superstruktur besitzt insgesamt 13 Knoten.
* Im Bereich der Stahlscheibe liegen die Schriftfelder übereinander. Wichtig ist die richtige Platzierung am zugehörigen Punkt:<div align="center"> [[Bild:Software_FEM_-_Tutorial_-_3D-Mechanik_-_Z88_-_Axialsymmetrie_Knoten_auf_Z88KNR.gif|.]] </div>
* Im Bereich der Stahlscheibe liegen die Schriftfelder übereinander. Wichtig ist die richtige Platzierung am zugehörigen Punkt (Objektfang "Punkt"!):<div align="center"> [[Bild:Software_FEM_-_Tutorial_-_3D-Mechanik_-_Z88_-_Axialsymmetrie_Knoten_auf_Z88KNR.gif|.]] </div>


=== Element-Defintion auf Layer Z88EIO ===
=== Element-Defintion auf Layer Z88EIO ===
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  '''Art der Unterteilung in lokaler y-Richtung''' : gleichmäßig oder geom. geteilt: '''E''' bzw '''L'''/'''l'''
  '''Art der Unterteilung in lokaler y-Richtung''' : gleichmäßig oder geom. geteilt: '''E''' bzw '''L'''/'''l'''
'''Planung der Vernetzungsfeinheit:'''
'''Planung der Vernetzungsfeinheit:'''
* Der Gummi sollte in Richtung Stahlscheibe enger vernetzt werden. Das Verhältnis der Elementgrößen beträgt 1:3 über eine Höhe von 14,5&nbsp;mm<br>'''Gummi: Z → 120 l''' (zum Vergleich: 40 im 3D-Modell!)
* Der Gummi sollte in Richtung Stahlscheibe enger vernetzt werden. Das Verhältnis der Elementgrößen beträgt 1:3 über eine Höhe von ca. 14,5&nbsp;mm<br>'''Gummi: Z → 120 l''' (zum Vergleich: 40 im 3D-Modell!)
* Radial sollte die Vernetzung nach außen gröber werden, damit die Element-Proportionen ungefähr erhalten bleiben<br>'''Radial: R → 90 L''' (zum Vergleich: 30 im 3D-Modell)
* Radial sollte die Vernetzung nach außen gröber werden, damit die Element-Proportionen ungefähr erhalten bleiben<br>'''Radial: R → 90 L''' (zum Vergleich: 30 im 3D-Modell)
* In der Stahlscheibe sollte die Elementhöhe an die Gummi-Elemente angepasst werden<br>'''Stahl: Z → 6 E''' (zum Vergleich: 2 im 3D-Modell)
* In der Stahlscheibe sollte die Elementhöhe an die Gummi-Elemente angepasst werden<br>'''Stahl: Z → 6 E''' (zum Vergleich: 2 im 3D-Modell)

Version vom 28. Februar 2018, 20:43 Uhr

Axial-symmetrische Volumen-Elemente (2D)
.

Anstatt eines Achtel-Zylinders genügt bei Ausnutzung aller Symmetrie-Eigenschaften für den Gummipuffer auch ein Finite-Elemente-Netz in Form eines "unendlich" dünnen Tortenstücks der oberen Pufferhälfte:

  • Für die Klasse der rotationssysmmetrischen Geometrie wurden spezielle Finite 2D-Elemente (Torus-Elemente) entwickelt.
  • Axialsymmetrische Elemente sind 2D-Elemente in Zylinderkoordinaten (Z,R) zum Modellieren von Volumenkörpern, die in Bezug auf Geometrie, Last und Randbedingungen symmetrisch zur Z-Achse sind. Negative R-Koordinaten sind nicht zulässig. Das 2D-Netz entspricht einer Profil-Skizze für das Erzeugen eines Rotationskörpers durch Drehung um die Z-Achse.
  • Die "Dicke" dieser 2D-Elemente verläuft entlang eines Kreisbogens, dessen Länge proportional zum Abstand des Elements von der Z-Achse ist.
  • Gezeichnet werden für Z88Aurora die Torus-Elemente in der karthesischen XY-Ebene:
    Y-Achse → zylindrische Z-Achse / X-Achse → zylindrischer Radius R
  • Als Superelemente sind nur die Torus-Elemente Nr. 8 (quadratisch) und Nr. 12 (kubisch) nutzbar. Da wir diesmal keine Kreisbogen nachbilden müssen, genügt der Torus Nr. 8.
.

Planungsgeometrie auf Standard-Layer 0

Mit unserem Vorwissen entwickeln wir die sehr einfache 2D-Geometrie inkl. der Elementstruktur mit allen Knoten direkt im AutoCAD (Datei "Gummipuffer2D_xx.dxf"):

  • Wir können die Vernetzung nun wesentlich feiner gestalten, als bei dem strukturierten 3D-Hexaedernetz (z.B. 90x120 für die Gummihülse), weil das 2D-Netz wesentlich ressourcenschonender ist.
  • Die Stahlscheibe ist angepasst an die Gummihülse mit möglichst wohlproportionierten Elementen zu vernetzen.
  • Am Innenrand der Stahlscheibe sollte die Vernetzung am dichtesten sein.
  • Hinweis: Die geplante Netzstruktur ist im nebenstehenden Bild zu erkennen (wegen der Erkennbarkeit mit gröberer Teilung).

Zwei Rechtecke genügen für die Superstruktur und zur Platzierung aller Eck- und Mittenknoten:

  • Rechteck → 1. Eckpunkt = Absolut-Koordinate / 2. Eckpunkt = Relativ-Koordinate zum 1. Punkt!
  • Punkte → Eck-Knoten mittels "Endpunkt" und Mittenknoten mittels "Mittelpunkt" fangen platzieren.
    .

Knoten-Definition auf Layer Z88KNR

Z88Aurora benötigt für jeden Superelement-Knoten die exakte Position in Form der Position eines einzeiligen Textfeldes auf dem Layer "Z88KNR":

  • Die Superstruktur besitzt insgesamt 13 Knoten.
  • Im Bereich der Stahlscheibe liegen die Schriftfelder übereinander. Wichtig ist die richtige Platzierung am zugehörigen Punkt (Objektfang "Punkt"!):
    .

Element-Defintion auf Layer Z88EIO

Auf dem separaten Layer Z88EIO sind die Element-Informationen (Elementtyp) und die Steuerinformationen für den Netzgenerator einzugeben: Element-Information in einem einzeiligen TEXT-Objekt getrennt durch jeweils ein Leerzeichen:

SE ....................................... : Steht für "Superelement"
Elementnummer ............................ : Durchnummerierung 1 bis 99
Super-Elementtyp ......................... : Nr. des SE-Typs: im Beispiel 8
Typ der zu erzeugenden finiten Elemente .. : Nr. des FE-Typs, womit SE vernetzt wird: im Beispiel 8
Unterteilung in lokaler x-Richtung ....... : Zahl der FE in R-Richtung des Zylinderkoordinatensystems
Art der Unterteilung in lokaler x-Richtung : E=äquidistant / L=geom. aufsteigend / l=geom. absteigend (klein "L")
Unterteilung in lokaler y-Richtung ....... : Zahl der FE in Z-Richtung des Zylinderkoordinatensystems
Art der Unterteilung in lokaler y-Richtung : gleichmäßig oder geom. geteilt: E bzw L/l

Planung der Vernetzungsfeinheit:

  • Der Gummi sollte in Richtung Stahlscheibe enger vernetzt werden. Das Verhältnis der Elementgrößen beträgt 1:3 über eine Höhe von ca. 14,5 mm
    Gummi: Z → 120 l (zum Vergleich: 40 im 3D-Modell!)
  • Radial sollte die Vernetzung nach außen gröber werden, damit die Element-Proportionen ungefähr erhalten bleiben
    Radial: R → 90 L (zum Vergleich: 30 im 3D-Modell)
  • In der Stahlscheibe sollte die Elementhöhe an die Gummi-Elemente angepasst werden
    Stahl: Z → 6 E (zum Vergleich: 2 im 3D-Modell)
  • Für die Superelemente wurde der Torus Nr. 8 mit quadratischer Ansatzfunktion gewählt, weil ein kubischer Ansatz im Beispiel nur unnötigen Definitionsaufwand erfordert.
  • Aus Torus-Superelementen können nur Finite Elemente vom Typ Torus Nr. 8 generiert werden!
    .

Element-Knoten-Koinzidenz auf Layer Z88NET

.

Die Topologie, d.h., welche Knoten gehören zu welchem Element, wird üblicherweise durch die sogenannte Koinzidenz-Matrix festgelegt. Diese enthält in ne Zeilen jeweils die ke Knotennummern für ein Element in der Reihenfolge, die der Element-Entwickler für die Elementknoten-Numerierung festgelegt hat. Die dafür erforderlichen Informationen erwartet Z88Aurora auf einem Layer mit dem Namen Z88NET:

  • Die Reihenfolge der Elementbearbeitung entscheidet über die Element-Nummer in der Koinzidenz-Matrix. Man sollte die Elemente deshalb in der Reihenfolge ihrer Nummern bearbeiten!
  • Damit Z88Aurora die Koinzidenz-Matrix für die Superelement-Struktur generieren kann, müssen für jedes Superelement alle Element-Knoten nach einem vorgegebenen Schema mittels eines Linienzuges (LINIE) verbunden werden:
    1 - 5 - 2 - 6 - 3 - 7 - 4 - 8 - 1
  • Der Knoten Nr. 1 als Startpunkt wurde vor dem Zeichnen der Linien-Segmente in Layer 0 in jedem Superelement zur Orientierung als Ring markiert:
    .

Generelle Strukturinformationen auf Layer Z88GEN

Auf einem separaten Layer Z88GEN sind die allgemeinen Struktur-Informationen in einem einzeiligen TEXT-Objekt getrennt durch jeweils ein Leerzeichen einzugeben:

Z88NI.TXT ...................... : 1. Eingabegruppe für Netzgenerator-Eingabefile Z88NNI.TXT
Dimension der Struktur ......... : 2 oder 3 (eben bzw. räumlich)
Anzahl Knoten .................. : im Beispiel 13
Anzahl Super-Elemente .......... : im Beispiel 2
Anzahl Freiheitsgrade .......... : Knoten x Dimension (im Beispiel 26)
Koordinatenflag Superelemente .. : 0 oder 1 (kartesische bzw. Polar-Koord.)
Fangradius-Steuerflag .......... : 0 (ergibt Epsilon=0.01) / 1 (nur bei Bedarf!) 
Koordinatenflag finite Elemente  : 0 (Standard=kart. Koord.) / 1 (Polar-Koord. als Spezialfall!)
  • Mit der TEXT-Funktion schreibt man irgendwo auf dem Layer die Struktur-Informationen:
Z88NI.TXT 2 13 2 26 0 0 0
  • Hinweis: Auch Zylinder-Koordinaten werden als kartesische Koordinaten verarbeitet!

Damit wurden alle Informationen auf entsprechenden Layern mittels AutoCAD eingegeben, welche erforderlich sind, dass Z88Aurora daraus ein Finite Elemente Netz generieren kann. Dazu ist die AutoCAD-Datei abschließend wieder als .dxf-Datei vom Typ "AutoCAD R12/LT2 DXF" zu speichern.


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