Software: SimX - Magnetoptimierung - Konstruktive Basis-Variablen des Eisenkreises: Unterschied zwischen den Versionen

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<div align="center">''' Konstruktive Basis-Variablen des Eisenkreises '''</div>
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Die Geometrie des Eisenkreises unter Berücksichtigung des Wickelraums für die Spule wird durch die folgenden Parameter im LUA-Script beschrieben:
-- dMagnet=40;                  -- Topf-Durchmesser [mm]
-- hTopf=27.5;                  -- Topf-Höhe [mm]
-- dAnker=10;                  -- Anker-Durchmesser [mm]
-- lAnker=10;                  -- Anker-Länge [mm]
-- hDeckel=2.5;                -- Höhe des Deckels bzw. Topfbodens [mm]
-- dStift=1;                    -- Durchmesser der Bohrung [mm]
-- dWand=1;                    -- Wandstärke des Topfes [mm]
-- sWickel=0.5;                -- Spalt zw. Spulendraht und Eisen [mm]
-- sAnker=1;                    -- Arbeitsluftspalt [mm]
-- sDeckel=0.01;                -- Restspalt zw. Deckel und Topf [mm]
-- sGleit=0.1;                  -- Führungsluftspalt für Anker [mm] 
Optimierung des Magneten bedeutet, für alle diese Parameter konkrete Abmessungen so festzulegen, dass der Magnet die zuvor definierten Gütekriterien möglichst gut erfüllt:
* Zum Glück können diese Parameter nicht unabhängig voneinander und nicht unabhängig von äußeren Vorgeben verändert werden!
* Erfasst man alle bekannten Abhängigkeiten bereits im Magnet-Modell (hier das LUA-Script), so bleiben nur sehr wenige Parameter übrig, welche in einem gewissen Bereich noch frei veränderbar sind. Diese variierbaren, unabhängigen Parameter sollen '''konstruktive Basis-Variablen''' genannt werden.
Soll ein möglichst schneller Magnet-Antrieb entstehen, der sich möglichst wenig erwärmt, so muss man den vorhandenen Bauraum meist ausnutzen. Der zulässige Bauraum wird im Beispiel durch den Durchmesser und die Länge des zylindrischen Eisenkreises vorgegeben.





Version vom 23. Juni 2010, 13:46 Uhr

Konstruktive Basis-Variablen des Eisenkreises

Die Geometrie des Eisenkreises unter Berücksichtigung des Wickelraums für die Spule wird durch die folgenden Parameter im LUA-Script beschrieben:

-- dMagnet=40;                  -- Topf-Durchmesser [mm]
-- hTopf=27.5;                  -- Topf-Höhe [mm]
-- dAnker=10;                   -- Anker-Durchmesser [mm]
-- lAnker=10;                   -- Anker-Länge [mm]
-- hDeckel=2.5;                 -- Höhe des Deckels bzw. Topfbodens [mm]
-- dStift=1;                    -- Durchmesser der Bohrung [mm]
-- dWand=1;                     -- Wandstärke des Topfes [mm]
-- sWickel=0.5;                 -- Spalt zw. Spulendraht und Eisen [mm]
-- sAnker=1;                    -- Arbeitsluftspalt [mm]
-- sDeckel=0.01;                -- Restspalt zw. Deckel und Topf [mm]
-- sGleit=0.1;                  -- Führungsluftspalt für Anker [mm]  

Optimierung des Magneten bedeutet, für alle diese Parameter konkrete Abmessungen so festzulegen, dass der Magnet die zuvor definierten Gütekriterien möglichst gut erfüllt:

  • Zum Glück können diese Parameter nicht unabhängig voneinander und nicht unabhängig von äußeren Vorgeben verändert werden!
  • Erfasst man alle bekannten Abhängigkeiten bereits im Magnet-Modell (hier das LUA-Script), so bleiben nur sehr wenige Parameter übrig, welche in einem gewissen Bereich noch frei veränderbar sind. Diese variierbaren, unabhängigen Parameter sollen konstruktive Basis-Variablen genannt werden.

Soll ein möglichst schneller Magnet-Antrieb entstehen, der sich möglichst wenig erwärmt, so muss man den vorhandenen Bauraum meist ausnutzen. Der zulässige Bauraum wird im Beispiel durch den Durchmesser und die Länge des zylindrischen Eisenkreises vorgegeben.


===>>> Hier geht es bald weiter !!!